1) Instandsetzung Fuß-/Radweg an der westlichen Seite der B 535

Der Teilbereich von ca. 100m mit wassergebundener Decke wird so instand gesetzt, dass Fußgänger und Radfahrer ihn auch bei Schlechtwetter benutzen können
Antwort der Verwaltung: Zusage der Stadt Schwetzingen für Schotterung des ca. 5m langen Teilstücks liegt vor, evtl. Asphaltierung bei nächster Gelegenheit. 

2) Begrünung “Garage” auf dem Dach der Mehrzweckhalle

Hier kann in Gemeinde-Eigenregie (Bauhof) eine Pflanzaktion mit Kübeln und schnellwachsenden anspruchslosen Pflanzen (z.B. Efeu, Knöterich usw.) erfolgen, die den ästhetisch unbefriedigenden Anblick kaschiert.
Antwort der Verwaltung: Als Kompromiss wurde eine farbliche Umgestaltung vorgeschlagen. 
Vertagung in den Ausschuss für Umwelt, Technik und Bauangelegenheiten.

3) Umwandlung des Wasserturms zu einem sommerlichen Kulturtreff

Vorarbeiten zur Erstellung eines Nutzungskonzepts nach behutsamer Innensanierung sowie eine Außensanierung im Sockelbereich des Gebäudes.
Antwort der Verwaltung: Mehrheitlich wurde die Auftragsvergabe zur Erstellung eines Nutzungskonzepts beschlossen.

4) Energetische Sanierung von Gemeindewohnhäusern

Besonders Häusergruppen wie Hildastr. 14-20 bieten sich für eine Fassadendämmung und eine gemeinsame Wasserversorgung an. Als erster Schritt ist eine Prioritätenliste auf Basis einer Kosten-Nutzen-Analyse (siehe Kliba-Daten) zu erstellen.
Antwort der Verwaltung: Im Haushaltsplanentwurf sind Mittel für die Gemeindewohnungen Am Ungersgarten 31-33 und die Gemeindehäuser Hildastr. 14-20 eingestellt.

5) Anbau eines Liftes an der Ostseite des Rathauses (Innenhof).

Die Maßnahme soll behinderten Menschen, Müttern mit Kinderwagen und älteren Menschen mit und ohne Rollatoren einen barrierefreien Zugang zu den Räumlichkeiten und Serviceangeboten des Rathauses ermöglichen.
Antwort der Verwaltung: Vertagung in den Ausschuss für Umwelt, Technik und Bauangelegenheiten.

6) Umbau des gemeindeeigenen Hauses Wilhelmstr. 2 (ehem. Polizeiposten),

um weitere Räumlichkeiten für die kommunale Selbstverwaltung zu schaffen (z. B. Tagungsräume für Ausschuss- und Fraktionssitzungen des Gemeinderats). Das Trauzimmer im Rathaus kann dann wieder seiner ursprünglichen Bestimmung zugeführt werden.
Antwort der Verwaltung: Aufnahme in das Landessanierungsprogramm sollte abgewartet werden. Sinnvoll sei eine einheitliche Lösung im Zusammenspiel mit dem Rathausgebäude. Aktuelle Nutzung des Objekts als Archiv und Wohnung.
Vertagung in den Ausschuss für Umwelt, Technik und Bauangelegenheiten.

7) Verbesserung des Schulverkehrs Buslinie 713

Sicherer Transport der Schüler von Plankstadt nach Eppelheim (Gymnasium und Realschule) bei erhöhtem Andrang besonders in den Wintermonaten und bei Dunkelheit durch größere Fahrzeuge oder einen zweiten Bus. Es geht nicht an bei Überfüllung des Busses die Schüler stehen zu lassen.
Antwort der Verwaltung: Der Bürgermeister wies darauf hin, dass es sich um eine eigenwirtschaftlich fahrende Linie handle. Ein größerer Bus müsse (bei Bedarf) bezahlt werden. Bisher seien keine Beschwerden bei dem Betreiber der Buslinie eingegangen.
Vertagung in den Ausschuss für Umwelt, Technik und Bauangelegenheiten.

8) Förderung des Einzelhandels in Plankstadt durch Präsentation im Ortsblatt.

Die gemeinde gibt jedem Geschäft / Gasthaus die Möglichkeit sich kostenlos im Gemeindeblatt zu präsentieren. Diese Präsentation soll im Rahmen eines vorgegebenen Platzangebots im amtlichen Teil erscheinen.
Antwort der Verwaltung: Bei den Beratungen im Ausschuss schlug der Bürgermeister vor, im Rahmen der Vorstellung des Einzelhandelskonzepts, jede Woche einem Betrieb die Möglichkeit zu geben, sich unter einer Rubrik “Aus dem Geschäftsleben” zu präsentieren.
Der Antrag wurde einstimmig angenommen.

Die Gegendarstellung der GLP zu dieser Antwort des Bürgermeisters finden Sie unter dem folgenden Beitrag: Die Stunde der Markenpiraterie

9) Einrichtung einer Ferienbetreuung für Kindergartenkinder

Die Gemeinde Plankstadt und die Träger der Kindergärten vereinbaren eine Ferienbetreuung für alle Kindergartenkinder. Vorschläge erfolgen mündlich.
Antwort der Verwaltung: Vertagung in den Ausschuss für Soziales, Sport, Kultur und Jugend.

Das missverständliche Protokoll der Verwaltung sowie der Verlauf der Diskussion werden im Bericht der GLP beschrieben: Haushaltsantrag der GLP: Ferienbetreuung für Kindergartenkinder

10) Bedarfsermittlung wie viele Kindergartenplätze in den nächsten drei Jahren (2009 ff) gebraucht werden, um die erforderlichen Maßnahmen einzuleiten.

Antwort der Verwaltung: Bedarfsermittlung 2009 ff. wird demnächst erstellt.

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