Listenplatz 1: Viviane Reize (41) Gesundheits- und Krankenpflegerin, verh., 2 Kinder
“Es gibt viele, die kritisieren, andere die schwätzen und wenige, die machen – lasst uns Macher sein.”
Plankstadt bedeutet seit über 10 Jahren Heimat für mich und meine Familie. Seit 2019 setze ich mich als aktives Gemeinderatsmitglied für eine lebendige und gerechte Gemeinschaft ein. Ich bin bereit zu diskutieren, kritisch zu hinterfragen und Kompromisse einzugehen – das macht Demokratie lebendig. Ich würde mich freuen, mich weitere 5 Jahre für unser aller Heimat konstruktiv einsetzen zu dürfen.
Listenplatz 2: Thomas Burger (55), IT-Service Manager, verh., 2 Kinder
“Ehrenamt ist die Stäre einer Kommune. Darum lasst uns das Ehrenamt stärken.”
Ich habe als Gemeinderat in den letzten zehn Jahren das Ehrenamt in unsere Gemeinde sehr zu schätzen gelernt. Das Ehrenamt ist das Rückgrat einer Gemeinde: Es fördert Zusammenhalt, bietet vielfältige Dienstleistungen, spart Kosten, nutzt lokales Know-how und stärkt die Demokratie. Ohne Ehrenamtliche würde das soziale Gefüge leiden und das Gemeindeleben deutlich ärmer sein. Daher möchte ich mich als Gemeinderat speziell für das Ehrenamt einsetzen, um dieses Engagement zu unterstützen und zu würdigen.
Listenplatz 3: Felix Felbel (40) Berufsschullehrer, verh., 3 Kinder
“Plankstadt nachhaltig gestalten.”
Seit 10 Jahren lebe ich nun in Plankstadt und habe meine Wahlheimat schätzen und lieben gelernt. Im Gemeinderat möchte ich mich für ein nachhaltiges Plankstadt einsetzen, in dem alle Verkehrsteilnehmende (Fußgänger, Fahrradfahrende und Autofahrende) gleichberechtigt sind. Damit auch zukünftige Generationen in einem lebenswerten Plankstadt aufwachsen können, möchte ich mich für ein grüneres Ortsbild, mehr soziale Gerechtigkeit sowie einen ausgeglichenen Haushalt stark machen.
Listenplatz 4: Jens Töllner (43) Wirtschaftsinformatiker, verh., 2 Kinder
“Für mehr Fahrradwege, die nicht am Ortseingangsschild enden.”
Ich lebe seit 10 Jahren in Plankstadt und genieße hier vor allem die Zeit mit meiner Familie bei entspannten Wanderungen oder Fahrradausflügen über die Felder zu den angrenzenden Orten und Wäldern. Im Gemeinderat möchte ich mich für eine bessere Infrastruktur für Fußgänger und Fahrradfahrende einsetzen. Schulkinder sollten die Möglichkeit haben, sicher und allein zu Fuß oder per Rad zur Schule oder zu Treffen mit Freunden zu gelangen. Hier sehe ich ein großen Verbesserungspotenzial für einen attraktiven Plankstädter Ortskern.
Listenplatz 5: Knut Doll (70) Dipl.-Ing. Maschinenbau, verh., 4 Kinder
Als Vater von 4 Kindern und Opa ist es mir wichtig, eine möglichst intakte Welt zu hinterlassen. Es gibt keine gute Alternative zu Nachhaltigkeit, wie Recycling, Energieeinsparung, Atomkraft durch grüne Energien zu ersetzen, Flächenverbrauch minimieren etc.. Mir ist in der Gemeinde ein offener und sozialer Umgang und eine gute Atmosphäre wichtig. Der Bürgerbus ist ein Beispiel und als Fahrer kann ich etwas dazu beitragen. Um Plankstadt allgemein voranzubringen, arbeite ich mit meiner Ausbildung und Erfahrung gerne mit.
Listenplatz 6: Sascha Munz (47) Angestellter im öffentlichen Dienst, verh., 2 Kinder
Ich möchte mich im Gemeinderat engagieren, da ich der Meinung bin, dass die Gemeindepolitik manchmal nicht ganz bis zum Ende durchdacht ist. Planungen sollten transparent und bürgernah sein. Umweltgerechte, soziale und wirtschaftliche Aspekte sollten im Fokus stehen.
Plankstadt sollte wieder “belebt” und etwas grüner werden – nicht einfach zubetoniert. Die Gestaltung des “Gemeindekerns” und der fortschreitende Flächenverbrauch der letzten Jahre bereiten mir Kopfschmerzen, da ich der Meinung bin, dass bei der Planung nicht auf genügend Grün- und Schattenflächen geachtet wurde.
Listenplatz 7: Christoph Ruebeling (78) Rentner, verh., 1 Sohn
“Öffentlichen Nahverkehr im Norden erweitern.”
Wir leben seit 40 Jahren im Norden von Plankstadt und sind mit dem innerörtlichen Bürgerbus-Angebot sehr zufrieden. Es fehlt jedoch eine Verbindung ohne Umsteigen nach Schwetzingen. Die Buslinie 730 verbindet das Plankstädter Gewerbegebiet über die B 535 direkt mit dem Schwetzingen Bahnhof. Ich werde mich für die Erweiterung dieser Streckenführung durch das nördliche Wohngebiet von Plankstadt einsetzen.
Listenplatz 8: Sandra Töllner (43) Kauffrau, verh., 2 Kinder
“Für eine verlässliche Kinderbetreuung – egal ob Halb- oder Ganztagesplatz.”
Ich bin 2014 nach Plankstadt gezogen. Als junge Familie haben wir, egal ob Kinderkrippe, Kindergarten oder Grundschule, immer eine passende Lösung für eine Kinderbetreuung gefunden. In den letzten Jahren erlebten Familien viele Änderungen und neue Herausforderungen, um Kinderbetreuung und Beruf unter einen Hut zu bekommen. Im Gemeinderat möchte ich mich dafür einsetzen, dass Plankstadts Betreuungsangebot vielseitig bleibt und verlässlich auf Bedarfe der Familien eingehen kann.
Listenplatz 9: Bernhard Schmid-Auffarth (72) Ingenieur für Verfahrenstechnik, verh., 2 erwachsene Kinder
Ich wohne mit Familie seit 1984 in Plankstadt. Seit 1995 arbeite ich als selbstständiger Ingenieur im eigenen Büro in Plankstadt. Seit vielen Jahren bin ich bei der GLP. Schon sehr früh haben wir an unserem Haus umweltfreundliche und ressourcensparende Maßnahmen umgesetzt. Wir erhielten dafür 1995 den Umweltpreis der Gemeinde Plankstadt für solare Brauchwasseranlage und Regenwassernutzung. Es gibt nichts Gutes – außer man tut es!
Listenplatz 10: Stefanie Weeber-Arnold, (43) Sonderpädagogin, verh., 2 Kinder
Als Mutter zweier jugendlicher Kinder wünsche ich mir zentrale Begegnungsräume und Angebote für Jugendliche in Plankstadt. Für ein soziales Miteinander der Generationen benötigen wir mehr Grünflächen, die zum Verweilen und Bewegen einladen.
Umweltschutz ist mir ein besonderes Anliegen. Plankstadt braucht eine bessere und zuverlässigere Anbindung an umliegende Gemeinden, um den Verkehr im Ort zu reduzieren.
Listenplatz 11: Stefan Klein (58) freiberuflicher Software-Entwickler, verh., 1 Kind
Ich bin während meines Geographie-Studiums Ende der 80er Jahre nach Plankstadt gezogen. Seitdem ist mir die Verbesserung des ÖPNVs ein großes Anliegen, das intensiv verfolgt werden muss. Hierzu gehört auch die zügige Verwirklichung des Radschnellweges.
In den nächsten Jahren werden Stadtklima und Stadtbegrünung vorrangige Themen sein, die auf der Agenda stehen müssen.
Listenplatz 12: Anne-Kathrin Stolte-Lippold (42) Logopädin, verh., 3 Kinder
“Nachhaltiges und soziales Plankstadt.”
Mein Ziel ist es, dass auch nachfolgende Generationen in einer grünen und sozial gerechten Welt leben können. Daher möchte ich mich in Plankstadt für ein grünes Ortsbild, nachhaltiges Wirtschaften und mehr Jugendarbeit einsetzen.
Listenplatz 13: Nils Herre-Fritzen (ohne Bild)
Listenplatz 14: Ina Felbel (39) Supply Base Manager, verh., 3 Kinder
Herzlichst begrüßt vor 10 Jahren, fand ich in dieser vielfältigen Gemeinde sofort meine Heimat. Mein Herz schlägt für ein Plankstadt, das allen Generationen heute und morgen ein Zuhause bietet und Familien eine starke Stimme gibt. Als Mutter dreier Kinder ist mir zum einen Nachhaltigkeit eine Herzensangelegenheit und zum anderen weiß ich genau, wie herausfordernd der Alltag als berufstätige Mutter sein kann.
Als Gemeinderatsmitglied möchte ich ein nachhaltiges Familiennetzwerk schaffen, mit monatlichen Treffen für einen konstruktiven Austausch. Dort sollen Ideen diskutiert werden, wie Nachhaltigkeit im Familienalltag integriert werden kann, für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder.
Ich möchte unsere Gemeinde mitgestalten, indem ich ökologische, ökonomische und soziale Ideen im Gemeinderat vertrete.
Listenplatz 15: Dr.-Ing. Dieter Weinand (66) Rentner
“Energie- und Verkehrswandel fordern heraus.”
Als Ingenieur der Fachrichtung Energietechnik möchte ich bei der Bewältigung der Probleme bei der Umstellung auf nachhaltige Energien in unserer Gemeinde mitwirken.
Als intensiver Nutzer autofreier Fortbewegungsmöglichkeiten sehe ich auch erhebliches Optimierungspotential bei der Anpassung an den Schnittstellen der öffentlichen Verkehrsmittel. Nur dann, wenn es einen wirklich komfortablen Nahverkehr gibt, wird es gelingen, wieder etwas mehr Platz auf den zugeparkten Plankstädter Bürgersteigen zu bekommen.
Jürgen Rosenberger (44) Ingenieur Automobilindustrie, verh., 2 Kinder.
“Plankstadt liegt mir am Herzen.”
Als potenzielles Mitglied des Gemeinderats setze ich mich für die Zukunft von Plankstadt ein. Mein Ziel ist es, sicherzustellen, dass unsere Gemeinde für die jetzigen und kommenden Generationen lebenswert bleibt. Dazu gehören die Förderung der sozialen Gerechtigkeit, die Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs, des Fahrradverkehrs und mein Engagement in verschiedenen Vereinen (PCC, KKS, TSG Eintr.). Besonders am Herzen liegt mir die Kinderbetreuung, um Familien bestmöglich zu unterstützen.
Listenplatz 17: Annabell Heck (42) Grafik Designerin, verh., 2 Kinder
“Für ein soziales Miteinander.”
In Plankstadt bin ich aufgewachsen und möchte hier auch für unsere Kinder eine lebenswerte Zukunft gestalten, die auf Toleranz, Solidarität und Menschlichkeit basiert. Deshalb engagiere ich mich für eine nachhaltige Lebensweise und ein aktives, soziales Miteinander. Insbesondere die Unterstützung unserer Vereine und die Förderung kultureller Angebote liegen mir am Herzen.
Listenplatz 18: Judith Romy (ohne Foto)
Listenplatz 19: Götz Junk (64), ledig, keine Kinder, Geograph, im Vorruhestand
“Jeder sollte gut überall hinkommen, auch ohne ein Auto nutzen zu müssen.”
Ich habe Geographie studiert und war beruflich mit der Optimierung von Busnetzen beschäftigt. Bin ehrenamtlich aktiv beim Bürgerbus, den ich mit begründet habe, und auch Mitglied im Partnerschaftsverein. Habe mir dort vorgenommen, neben den Partnergemeinden in Frankreich und Italien, noch eine passende auf den britischen Inseln zu finden. Als Hobby schreibe ich seit langem Artikel im Online-Lexikon Wikipedia. Bringt kostenlose Bildung für alle.
Listenplatz 20: Dominik Remy (ohne Foto)
Listenplatz 21: Amina Burger
Nach den Herausforderungen der Pandemie ist es entscheidend, das soziale Miteinander der Grundschüler zu stärken. Als potenzielles Mitglied des Gemeinderats setze ich mich dafür ein, durch gezielte Programme und Aktivitäten die Integration, Kommunikation und Empathie unter den Kindern zu fördern. Hierbei ist mir auch eine weitere Erhöhung der Schulsozialarbeitsstunden wichtig, damit gemeinsame Projekte im Bereich Teambuilding, gegenseitig Achtsamkeit, Sport und Kultur realisiert werden können. Eine solide Basis für eine harmonische Zukunft unserer Gemeinschaft zu legen, ist mein Ziel.
Listenplatz 22: Frank Joachim (43) Business Analyst, verh., 3 Kinder
Liebe Plänkschder,
mit Wurzeln und Zukunft in Plankstadt, setze ich, mit umfassender Berufserfahrung, privat tief verbunden, auf eine stetige, bedachte Entwicklung unseres Ortes. Das Ziel: ein digital fortschrittliches und grün gestaltetes Plankstadt, das Generationen verbindet. Mein Beitrag fokussiert sich auf praktische Schritte zur digitalen Aufwertung und ökologischen Verbesserungen, für ein lebenswertes Morgen.
Ersatzkandidatin: Astrid Joachim
Ersatzkandidat: Philip M Schramm